Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was es für dich für Folgen hätte, finanziell frei zu sein?
Was verstehst du persönlich unter finanzieller Freiheit?
⦁ Einfach genug Geld zu haben, um nicht überlegen zu müssen, ob du dir etwas kaufen kannst oder es doch lieber sein lässt?
⦁ Einen Haufen materielle Dinge zu haben und auf nichts verzichten zu müssen?
⦁ Aus dem derzeit vorhandenen engen Finanzkorsett herauszukommen?
⦁ Endlich Monate erleben, bei denen am Ende des Monats noch Geld übrig ist, nicht am Ende des Geldes noch unzählig viele Tage bis zum nächsten Geldempfang übrig sind?
⦁ Dich finanziell nicht mehr im Hamsterrad zu fühlen?
⦁ Auch mal einfach zu Hause bleiben zu können, ohne Angst vor Jobverlust, Gehaltseinbußen oder dergleichen zu haben?
Für die meisten Menschen bedeutet finanzielle Freiheit, sich keine Gedanken ums Geld machen zu müssen. Ich definiere finanzielle Freiheit damit, dass ich meinen Lebensstandard halten kann, ohne aktiv arbeiten zu müssen.
Ein Zwischenschritt auf dem Weg zur finanziellen Freiheit ist die finanzielle Unabhängigkeit:
Wenn du dein Leben selbst finanzierst, hast du diese erreicht. Dein Einkommen reicht aus, um deine Miete zu bezahlen, dich zu ernähren und dir die Dinge zu leisten, die du zum Leben brauchst. Du zahlst mit deinem eigenen Geld also alle deine Rechnungen. Herzlichen Glückwunsch! Das ist großartig!
Diese Stufe erreichen die meisten Menschen.
Auf dieser Stufe bleiben auch die meisten Menschen hängen, denn diese Stufe ist sehr bequem: Hier ist schon eine gewisse Freiheit zu spüren und dein Leben hat einen gewissen Komfort. Keiner kann dir in finanziellen Dingen mehr dreinreden und über dich bestimmen und verlangen, was du tun sollst.
Dieses Gefühl ist wunderbar und weil das so ist, beenden die meisten Menschen hier ihre Reise zur finanziellen Freiheit und bleiben ihr ganzes Leben auf dieser Stufe.
Was viele in dieser Stufe übersehen, ist, ist, dass sie immer noch sehr abhängig sind.
Du bist zwar von den Einkünften anderer unabhängig, aber immer noch von deiner eigenen Arbeit. Das bedeutet: Du bist abhängig von deinem Job, von deinem Arbeitgeber, von deiner Gesundheit und von deiner Zeit.
Das schränkt deine Freiheit immer noch enorm ein: Verlierst du deinen Job, fällst du eine Stufe zurück und bist wieder auf Hilfe angewiesen. Genauso verhält es sich, wenn du erkrankst.
Möchtest du dich von diesen Abhängigkeiten befreien? Sorge für deine Absicherung!
Die nächste Stufe auf dem Weg in die finanzielle Freiheit ist die Finanzielle Sicherheit.
Konkrete Schritte in diese Stufe sind: Rücklagen schaffen. Rücklagen, die sechsmal die Höhe deiner monatlichen Ausgaben betragen.
Weißt du, wie hoch deine monatlichen Ausgaben sind? Nicht nur, um die Höhe dieser Rücklage zu definieren, solltest du unbedingt deine monatlichen Ausgaben kennen. Um die Finanzen „im Griff“ zu haben, ist es essenziell notwendig, darüber Bescheid zu wissen.
Wie genau weißt du über deine Ausgaben Bescheid?
Genau? Ungefähr? Oder doch noch gar nicht? Spätestens jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt und dir den Überblick über deine Ausgaben verschaffst.
Weitere Stufen beschreibe ich demnächst in einem eigenen Blog!
Oder hast du schon Fragen zu einzelnen Stufen. Kontaktiere mich einfach!
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